Über uns

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Verein Niederbieberer Bürger e.V.

Ende 1979 wurde der Verein Niederbieberer Bürger – VNB –  gegründet, nachdem es zuvor bereits erste Gespräche – sozusagen geheime Treffen auf neutralem Boden – in Oberbieber gegeben hatte. Offenbar wollten die Gründerväter möglichst wenig dem Zufall überlassen und einige Weichen schon im Vorfeld stellen. Dabei müssen sie gute Arbeit geleistet haben, denn die von ihnen konzipierte Satzung wurde in der Gründerversammlung am 22. November 1979 einstimmig angenommen. 36 Personen hoben seinerzeit den Verein aus der Taufe.

Der Verein Niederbieberer Bürger ist einer der großen Vereine im Ort.

Zum Vorstand gehören seit der Mitgliederversammlung im März 2024:

Auf dem Foto v.l.n.r.: Johannes Schmoigl, Beisitzer, Johannes Müller, stellv. Vorsitzender,
Edda Perske, Beisitzerin, Joachim Meffert, Beisitzer, Uschi Klaassen, Beisitzerin, Anita Trostel,
Geschäftsführerin, Helga Stein, Kassenwartin, Bernd Siegel, Vorsitzender.

Bei der Gründerversammlung einigte man sich auf einen Monatsbeitrag von einer Mark, woran sich bis heute nichts geändert hat. Seit der Euro-Einführung werden sogar nur 0,50 € erhoben, was einem Gegenwert von 0,98 DM entspricht.
Geändert haben sich dagegen die Aufgaben des Vereins. Denn ursprünglich ging es vor allem darum, die Kirmes in Niederbieber zu fördern und attraktiver zu machen. Dies gab auch den eigentlichen Anstoß zu der Gründung und führte später zu recht erfolgreichen Aktionen wie einem runden Dutzend musikalischer Frühschoppen. Schon bald wandte sich der VNB auch anderen Aufgaben zu. Ortsverschönerung, Heimatpflege und Erhalt der liebenswerten Eigenheiten Niederbiebers sind nur einige Stichworte.

In dem Zusammenhang erfüllt natürlich unsere Broschüre – „Unser Niederbieber einst und jetzt“ – eine wichtige Funktion, obwohl auch sie zunächst vor einem etwas anderen Hintergrund entstanden war. Es war nämlich beabsichtigt, so der erklärte Wille in einer Mitgliederversammlung am 7. Februar 1980, die Termine der Ortsvereine besser zu koordinieren und jährlich in einem Veranstaltungskalender zu veröffentlichen. Was dann unter Federführung des VNB auch geschah. Heute werden allerdings keine Termine mehr abgedruckt, da die meisten Vereine sich im Internet präsentieren. Rund um die Termine hatte sich ein beachtlicher redaktioneller Teil entwickelt.  Dies deutete sich schon in der ersten Ausgabe vom März 1981 an und daran hat sich bis heute nichts geändert.  Die Broschüre hat sich zu einer wahren Fundgrube für alle entwickelt, die mehr über „Niederbieber einst und jetzt“ erfahren wollen. Darüber hinaus ist sie ein begehrtes Objekt für Sammler. Seit dem 37. Jahrgang – März 2017 –  hat sie ein neues Gewand. Klarer, übersichtlicher und bunter werden die Geschichten, Fotos und Informationen von Niederbieber präsentiert.

Am 1. Juni 1980 startete der erste Ortsrundgang, der meist von dem mittlerweile leider verstorbenen Manfred Marmé organisiert wurde. Die Tradition hat sich bis heute fortgesetzt, der Orts- oder Gemarkungsrundgang wird noch jährlich durchgeführt und nennt sich jetzt heimatkundliche Exkursion. Es werden entweder besondere Orte, Menschen, Begebenheiten, Themen usw. vorgestellt.

Aber auch der Vereinsausflug, zu dessen Premiere am 26. Oktober 1986 rund 90 Teilnehmer aufbrachen, ist längst gute Tradition. Ziel war damals das Rheinische Landesmuseum in Bonn. Dort gab’s mit einigen Exponaten aus der Römerzeit auch Spuren des historischen Niederbieber zu sehen. Ein Beispiel von vielen, das dokumentiert, wie der Verein immer wieder bestrebt ist, seine Aktionen mit Niederbieber und der Geschichte und Gegenwart des Ortes in Verbindung zu bringen.

Die zweiwöchige Fotoausstellung “Niederbieber wie es früher einmal war” in der Sparkasse war lange Jahre ein weiteres Beispiel. Oder der Videofilm, der 1990 herausgegeben wurde und unter anderem historische Szenen aus dem früheren Vereinsleben in Niederbieber zeigt. Nach der Einrichtung des Museums im Backhaus werden hier immer wieder wechselnde Ausstellungen zu unterschiedlichen Themen präsentiert, die von Niederbieber, seiner Geschichte und seinen Menschen berichten.

Auch widmet sich der Verein der Niederbieberer Mundart. Bereits kurz nach seiner Gründung hat er die Mundart wieder zum Leben erweckt und pflegt sie bis heute weiterhin. Mittlerweile besteht der lange geplante Mundartstammtisch seit 2002 und freut sich immer noch großer Beliebtheit bei den älteren Niederbieberern. Die Biewere Plattschwätzer treffen sich einmal in jedem Quartal. Die Stammtischler erfassen Neues und Altes, erzählen Geschichten und Histörchen in Mundart.

Mittlerweile sind schon sechs kleine Hefte mit Mundartgeschichten erschienen. Zwei davon,  Hasebruud und Ischnuggels, sind schon länger vergriffen. Seit August 2019 gibt es auch eine Mundart-CD mit dem Titel „Dat alles es Biewer“. Sie ist für die Mundartfreundinnen und Freunde geeignet, die sich schwer tun die Mundart zu lesen.

Wenn es um Spuren des historischen Niederbieber geht, darf der Hinweis auf das Freilegen und Restaurieren von Teilen des Römerbades in Niederbieber nicht fehlen, das unter Federführung des VNB und in enger Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung erfolgte, mit der der Verein schon immer ein gutes Verhältnis pflegte. Maßgeblich zur Finanzierung des 1988 abgeschlossenen Projektes beigetragen hatte das Land. Damit war es dem VNB gelungen, Niederbieber um eine Attraktion zu bereichern. In einer der beiden Vitrinen im Römerbad ist seit 2007 die maßstabsgetreue Nachbildung des gesamten Kastellkomplexes ausgestellt. Dem leider mittlerweile verstorbenen Eckhart Klaassen ist hier ein wahres Meisterstück gelungen. Die Limesstele am Scharf Eck weist auf die römische Vergangenheit Niederbiebers hin.

Eine weitere Niederbieberer Sehenswürdigkeit ist die Erdzeitenuhr. Am Schaukasten am Steg, also der Brücke über die Wied, beginnt ein ausgeschilderter Rundwanderweg, vorbei am Schulzentrum, zu der unter der Regie des VNB angelegten Erdzeitenuhr. Hier kann der Besucher eine Reise durch die Entwicklungsgeschichte unserer Erde machen, einem Zeitraum von 4,5 Milliarden Jahren.  Mit Hilfe von 24 Tagesstunden-Steinen ist dieser große Zeitraum einem Tag gleichgesetzt.  Weiter geht es von da zum Römerbad, über den Kümmelberg hinunter nach Altwied. Zurück wandert man an der Wied entlang wieder zum Ausgangspunkt.

Mit dem Bieber-Stein an der “Bur-Eiche” oder dem restaurierten Brunnen in der Melsbacher Straße, aber ebenso mit der Anlage der Bank mit Baumgruppe am Grenzstein „Heddesdorfer Berg“ konnte der Verein bereits Beiträge zur Verschönerung des Ortsbildes leisten. Er sorgt auch dafür, dass die Bänke im Ort ausgebessert und gestrichen werden und somit zu einem ansprechenden Ortsbild beitragen. Eine weitere Bereicherung des Ortsbildes wurde erreicht durch die Neugestaltung des Kreisels am Ortsausgang Richtung Oberbieber und Torney. Vier „Willkommen in Niederbieber“-Schilder, eine weitere Initiative des VNB, begrüßen die Gäste an den Ortseingängen.

Am 27.1. 2001 wurde in der Backhausgasse das Synagogen-Denkmal eingeweiht. Dem Verein als Koordinierungsstelle war es gelungen, die Gelder für die Finanzierung des Denkmals – neben einem Eigenbeitrag – einzusammeln und damit mitzuhelfen, dieses lobenswerte Anliegen der Herren Ewald Bachmann und Werner Kinne zu verwirklichen.

Die früheren Wettbewerbe zur Ortsverschönerung, bei denen besonders gelungene Gartengestaltungen oder schön renovierte Hausfassaden im Ortskern ausgezeichnet wurden, oder die jährliche, von Bruno Wiegel initiierte Gemeinschaftsaktion mit dem Verschönerungsverein Segendorf, der Grundschule und später auch der Regionalen Schule, bei der Kinder und Jugendliche unter Anleitung von fachkundigen “Paten” ihren Schulstandort erkundeten, gehören leider der Vergangenheit an..

Bei all diesem Engagement für Heimatpflege, Ortverschönerung und Erhalt von Brauchtum kam und kommt natürlich auch die Geselligkeit nicht zu kurz. Wenn man dann auch noch das gemeinsame Feiern verbindet mit dem Einsatz für eine gute Sache, so sind wir bei einem der bisherigen Höhepunkte im Leben des VNB. Die Rede ist von dem “Festival der guten Taten`, dessen Erlös an die Aktion Sorgenkind ging. In den Stadtteilen wurde es seinerzeit am 17. und 18. August 1985 von den Ortsvereinen mit verschiedenen Aktionen gefeiert. So auch in Niederbieber unter Regie des VNB. Am Ende kamen mehr als 31.000 Mark zusammen! Da Heimbach-Weis sogar noch ein paar Mark mehr verbuchen konnte, wurde in Niederbieber kurzerhand noch ein “Gemütlicher Abend” veranstaltet, um die Summe etwas aufzustocken und somit stadtweit Platz eins zu belegen. Womit der Beweis erbracht wäre, dass gewisser Lokalpatriotismus eine durchaus sinnvolle Sache sein kann.

Am 10.8. 2009 legten die Radler der Vortour der Hoffnung in Niederbieber einen Stopp ein. Der VNB hatte vorher kräftig die Werbetrommel gerührt und um Spenden gebeten. So konnte Herrn Grünwald, dem Chef der Vortour, die stolze Spendensumme von 5.400,00 Euro übergeben werden. Die Niederbieberer bereiteten den Radlern einen überwältigenden Empfang.  Die Rhein-Zeitung zollte sogar  in einem gesonderten Beitrag ihren Respekt für das Engagement.

Im März 2018 hatte der VNB die gesunde Niederbieberer Kneipenkultur zur Grundlage genommen und die „Niederbieberer Kneipennacht“ initiiert. In vier Kneipen spielten vier verschiedene Bands. Der Erfolg war überwältigend, mehr als 700 Besucher genossen die Topstimmung und waren begeistert von der Idee des Vereins.

Seit einigen Jahren gibt es auf Initiative des VNB zwei Boulebahnen auf der Kirmeswiese, auf denen Interessierte herzlich willkommen sind. Der Spaßfaktor steht hier im Vordergrund. Ein überdachter Unterstand bietet Schutz bei schlechtem Wetter.  Mittlerweile hat der Verein auch einen Außentischtennistisch und ein Seniorensportgerät angeschafft, die neben der Boulebahn installiert wurden. Wegen des großen Zuspruchs ist an eine Erweiterung der Boulebahn gedacht.

Seit 1995 gab es regelmäßig einen Weihnachtsmarkt auf der Wiedinsel. Ca. 40-50 Aussteller boten weihnachtliche Geschenkartikel an. Die Insel erstrahlte in einem weihnachtlichen Lichtermeer, das sich in der Wied widerspiegelte. Der Weihnachtsmarkt am 1. Adventssonntag auf der Wiedinsel war für alle Besucher ein stimmungsvolles Erlebnis. Seit 2002 fand er nur noch alle zwei Jahre statt. Seit 2010 war dann die Inselgemeinschaft, der auch der VNB nunmehr angehörte der Veranstalter des Weihnachtsmarktes. Doch leider schwand das Interesse der Helfer und auch der Besucher. 2014 war der letzte Weihnachtsmarkt auf der Insel.

Seit Advent 2003 erstrahlen die Wiedbachstraße, die Aubachstraße und seit 2013 auch der Neue Weg  auf Initiative des VNB in weihnachtlichem Glanz. Der Verein hat die Beleuchtung angeschafft und der Ortsbeirat und die Stadtverwaltung beteiligten sich mit einem Zuschuss.

Am vierten Adventssonntag hat es sich eingebürgert, dass, ausgerichtet vom VNB, eine musikalische Einstimmung auf das Weihnachtsfest am Museum im Backhaus stattfindet. Bei Glühwein und Plätzchen nimmt die Dorfbevölkerung daran regen Anteil. Der Termin ist mittlerweile für Viele ein Fixpunkt im Kalender. Ebenfalls zur Vorweihnachtszeit lädt der VNB ins Ahle Kinno bei der Gaststätte „Zur Wied“ ein. Gezeigt wird dann jeweils ein nostalgischer Spielfilm.

Auf der politischen Bühne bemühte sich der Verein in all den Jahren stets um Neutralität. Was ihn freilich nicht davon abhielt, sich auch einmal zu Wort zu melden, wenn es um die Interessen von Niederbieber ging. Man denke nur an den hartnäckigen Einsatz für einen Neubau des Stegs, der im Juli 1996 aus Sicherheitsgründen gesperrt werden musste, an den  – wenn auch vergeblichen – Protest gegen die damalige Schließung der Post oder die wieder Inbetriebnahme der Boesnerbrücke.

Vieles ließe sich noch hinzufügen an Namen, Daten und Fakten. Aber eine Chronik in diesem Rahmen kann nur mit Beispielen die Entwicklung des Vereines beschreiben und nicht etwa Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Keinesfalls vergessen werden sollen an dieser Stelle aber all jene, die der Tod aus dem Kreise der Mitglieder, Freunde und Förderer des Vereins gerissen hat. Stellvertretend seien Oberbürgermeister Karl-Heinz Schmelzer, der als Niederbieberer Bürger immer ein offenes Ohr für die Belange des VNB hatte, der Schatzmeister Karl-Otto Zorn und die Gründungsmitglieder Hermann Buchholtz und  Manfred Marmé, die Ehrenmitglieder Ernst Honnefeller, Rolf Hartge und Ernst Pfefferkorn,  genannt. Ihr Tod ist für den Verein ein schmerzlicher Verlust.

Seit 1998 wurde der heute rd. 500 Mitglieder zählende VNB von einem neuen Vorsitzenden geführt: Jürgen Herbst war Nachfolger von Ernst Pfefferkorn, der seit 1982 mit großem Engagement und Erfolg die Geschicke des Vereins gelenkt hatte. Eine Leistung, für die Ernst Pfefferkorn zum Ehrenmitglied ernannt wurde. Sein Name wird stets eng verbunden sein mit der positiven Entwicklung des Vereins. Nach 10 Jahren hat Jürgen Herbst im März 2008 sein Amt als Vorsitzender bzw. Vorstandsmitglied niedergelegt, er bleibt dem Verein aber weiterhin treu. Im Dezember 2011 erhielt Jürgen Herbst die Urkunde zur Ernennung als Ehrenmitglied des VNB überreicht.  Neuer Vorsitzender wurde Werner Kinne, der vorher zwei Jahre lang als Vorstandsmitglied die Renovierungsarbeiten am Backhaus und alles was damit zusammenhing, als Architekt begleitet hat. Nach zwei Jahren als Vorsitzender stellte sich Werner Kinne nicht mehr zur Wiederwahl. Seitdem werden die Geschicke des Vereins unter dem Vorsitz von Bernd Siegel geleitet.

Der VNB hat im Dezember 2005 das historische Backhaus in der Backhausgasse, das im Jahre 1736 erbaut wurde, gekauft um darin das „Museum im Backhaus“ – MiB – einzurichten. Im Frühjahr 2006 begannen die ersten Räumungsarbeiten und am 30. September 2007 wurde mit einem Backhausfest das „Museum im Backhaus“ eingeweiht. Stefan Wortig hat den gesamten Werdegang der Renovierung einschließlich des Backhausfestes mit der Kamera festgehalten. Diese Bildaufzeichnung ist als DVD vorhanden und nur zu empfehlen, weil die visuelle Darstellung jede schriftliche Dokumentation übertrifft. Nicht unerwähnt soll bleiben, dass die Mehrheit der Renovierungsarbeiten durch ehrenamtliche Helfer in Eigenleistung erbracht wurden.

Das Museum ist ein Kulturgut für den ganzen Ort und eine geschichtshistorische Fundgrube für alle lebenden und nachkommenden Bürgerinnen und Bürger von Niederbieber. Der Verein sieht das Museum als einen lebendigen Ort der Begegnung und er ist stolz darauf, dass in enger Verbundenheit mit der Bürgerschaft dieses Schmuckstück in der Ortsmitte von Niederbieber geschaffen werden konnte. Jeden Mittwoch ist hier der offene Frauentreff und jeden ersten Dienstag im Monat kann man bei „Buch und Billig“ gut erhaltene Bücher zu einem kleinen Anerkennungspreis erwerben. Wie schon erwähnt, finden in unregelmäßigen Abständen Themenausstellungen statt. Auch wird das Backhaus gerne anlässlich von Jahrgangs- oder Firmentreffen besucht. Um etwas frischen Wind in die Einrichtung des Backhauses zu bringen, wurden 2018 zwei Räume neu möbliert und dekoriert, damit sich die Besucher noch wohler im Backhaus fühlen.

Im Zusammenhang mit der Aktion Buch und Billig im Backhaus hat der VNB in der Aubachstraße einen öffentlichen Bücherschrank in einer französischen Telefonzelle eingerichtet. Diese wurde in Gemeinschaftsarbeit einer französischen Berufsschule in Verdun und dem Berufsbildungswerk in Heimbach-Weis umgearbeitet. Die, die die Bücher nicht mit nachhause nehmen wollen, lädt  eine Bank in der Nähe zum Verweilen und Lesen ein.

Schließen wir nun den Kreis, indem wir noch einmal auf die Broschüre zurückkommen, aus deren verschiedenen Ausgaben ja einige dieser Betrachtungen entnommen sind. Die Entwicklung des Vereins und die Entwicklung des jährlich erscheinenden Heftes lassen sich nicht trennen. Das sich im Laufe der Jahre wandelnde Selbstverständnis des VNB spiegelt sich wider im Inhalt der Broschüre. Beide verfolgen im Grunde ein Ziel: Niederbieber lebens- und liebenswert zu erhalten, damit sich die Menschen hier zu Hause fühlen. Ob alteingesessene oder neue Bürgerinnen und Bürger – für sie soll Niederbieber, wie der Titel des Heftes schon sagt, “Unser Niederbieber” sein. Dieser wichtigen Aufgabe werden sich der VNB und seine Broschüre auch in Zukunft stellen.

(Die Chronik wurde überarbeitet von Anita Trostel)

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